Melody Maker

Damals wurden die Weeklies, die wöchentlich erscheinenden Musikmagazine wie NME, Sounds oder Melody Maker, stärker an die Verleger-Kandare genommen.

Zu schreiben begann er in den sechziger Jahren als Lokalreporter in Nottingham, bevor er 1969 nach London zum Melody Maker wechselte, bei dem man eine Form von Musikkritik kultivierte, die ihren Gegenstand ernst nahm und weniger den Klatsch im Umfeld: "Wenn mich ein Stück interessiert und berührt, dann versuche ich herauszuarbeiten, warum",

Der "Melody Maker" titelte: "Mütter sperrt eure Söhne ein, Janis kommt."

Also setzte er eine Kleinanzeige in die Musikzeitschrift "Melody Maker": "

Freund und Kollege Tom Paxton ist davon überzeugt, dass die „Stimme des Protests“ - wie ihn die Zeitschrift Melody Maker nannte - bis heute in seinen Liedern weiterlebt: „Es gibt immer wieder Leute, die Topical Songs für eine Art Wegwerfprodukt halten.

Er hat mal im Melody Maker gesagt: „Die Musiker, die ich schätze, sind der Italiener Battiato und Kraftwerk!“

Der entscheidende Startschuss für eine beispiellose Karriere kam allerdings 1970 mit einer Annonce im Melody Maker.

Stichtag 30. Januar 1951 - Geburtstag von Phil Collins Am Anfang der Weltkarriere von Phil Collins steht eine Annonce in der Musikzeitschrift "Melody Maker". "

Doch die "Stimme des Protests" - wie ihn die Zeitschrift "Melody Maker" nannte - lebt in seinen Liedern weiter.

In einem Interview mit dem Londoner Magazin "Melody Maker" sagt er aufgebracht: "Ich spiele nicht für weiße Leute, Mensch.