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21513 Artikel online | 1
Reynolds,Simon
Der 1963 in London geborene britische Kulturjournalist war von 1986 bis 1990 Redakteur des Melody Maker. Seit 2004 lebt Reynolds in Manhattan. 2005 erschien sein Buch "Rip It Up and Start Again: Post Punk 1978-1984". 2012 erschien "Retromania: Warum Pop nicht von seiner Vergangenheit lassen kann.".
Kontext
Großbritannien | London | Manhattan | Mann (Kategorie) | Melody Maker | Musikjournalist | Popkritiker | Popmusik | Post-Punk | Retromania (Buch) |
Kategorie "Reynolds,Simon "
Übergeordnete Kategorien (3): Mann (Kategorie) | Musikjournalist | Popkritiker |
Web-Artikel (22)
"Glam Rock wurde nie umfassend gewürdigt" (9) Deutschlandradio Kultur 01.11.2016Tonart | Beitrag vom 01.11.2016
Musikkritiker Simon Reynolds
"Glam Rock wurde nie umfassend gewürdigt"
Simon Reynolds im Gespräch mit Andreas Müller
Beitrag hören
Glam Rock - dazu fallen den meisten David Bowie oder Marc Bolan ein.
Saftige Abrechnung mit der Musik des letzten Jahrzehnts (6) Deutschlandradio 23.10.2012
Der Popkritiker Simon Reynolds geht mit der aktuellen Musikkultur hart ins Gericht. (
Der Blick zurück nach vorn (2) Die Tageszeitung Seit der britische Musikkritiker Simon Reynolds vergangenes Jahr seine Studie „Retromania“ veröffentlicht hat, will die Debatte über die zerstörerischen Folgen der Rückwärtsgewandtheit nicht mehr verstummen.
Gift der Erinnerung (2) Frankfurter Allgemeine Zeitung Es wäre aber ein Missverständnis, wollte man, wie Simon Reynolds das in seiner einflussreichen Studie „Retromania: Warum Pop nicht von seiner Vergangenheit lassen kann“ (2012) tat, die Ausdrucksweisen, zu denen die Musiker 1965 fanden, als vergängliche und dann eben retrohaft immer wiederkehrende Phänomene betrachten.
"Absolut unverkäuflich" (1) Die Tageszeitung Unser Magazin hat enge Verbindungslinien zu Autoren wie Edwin Pouncey, Mark Sinker, Chris Bohn oder Simon Reynolds, die damals bei den Weeklies arbeiteten.
Kein handgebatikter Selfmade-Star (1) Die Tageszeitung und fast scheint es, als hätten sie dafür Simon Reynolds neues Buch "Retromania" als Schnittmuster benutzt.
Das Musikjahr 2011 - Eine Rückschau (1) www.abendblatt.de Und was sie in diesem Jahr fand, hatte eben in vielerlei Hinsicht viel mit der Krise zu tun, das wirtschaftliche Schwächeln ist eben auch ein ästhetisches: Das von dem englischen Musikjournalisten Simon Reynolds ausgerufene Motto "Retromania" war in aller Munde.
Hits vom anderen Ende der Welt (1) blog.zeit.de © James Bryans
Vor ein paar Tagen hat Wouter DeBacker getwittert, er sei von Simon Reynolds’ Buch Retromania gefesselt.
Elfe und Schlampe (1) Die Tageszeitung Eine solche, geradezu aufgeklärte Selbstreflexivität diagnostiziert der britische Popautor Simon Reynolds in seinem Buch "Retromania" bei vielen aktuellen Retrostilen, etwa dem Hypnagogic Pop.
Wird Pop immer öder? (1) ZEIT ONLINE Damit lässt sich zudem die grassierende Retromania erklären, die der englische Popjournalist Simon Reynolds 2011 in seinem gleichnamigen Buch beklagt hat.
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Stand: 28.03.2024, letzte Änderung: 06.08.2018
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