Einaudi,Ludovico

Der italienische Komponist und Pianist studierte am Conservatorio Giuseppe Verdi in Mailand u.a. bei Luciano Berio sowie am Tanglewood Music Center in Massachusetts. Einaudi feierte mit dem Soundtrack für Andrea De Carlos’ „Das große Geld“ (1988) seinen ersten Erfolg als Filmkomponist. In seinen Solo-Klavierprogrammen orientierte er sich an Ryuichi Sakamoto, Philip Glass, Didier Squiban und Erik Satie.

Zeittafel (2)

1955	23. November * Ludovico Einaudi (Turin)
2016	16. Juni Ludovico Einaudi spielt in der Arktis auf einer künstlichen Eisscholle die eigens für die Teilnehmer der OSPAR-Konferenz zum Klima- und Arktisschutz komponierte "Elegie für die Arktis". Das Greenpeace-Schiff "Arctic Sunrise" bringt Einaudi und seinen Flügel zu seinem ungewöhnlichen Spieltort in der Nähe des Wahlenbergbreen-Gletschers bei Spitzbergen.

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Web-Artikel (4)

Crossover-Musik: Neoklassik ist doch Quatsch (2) ZEIT ONLINE 11.06.2016

Ludovico Einaudi entfaltet elegische Akkordplattitüden.

Dirigent Eric Whitacre (1) ZEIT ONLINE

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Etikettenschwindel im All (1) Die Tageszeitung

Ansonsten muss man sich fragen, unter welchem Gesichtspunkt Kompositionen wie das in sich gekehrte „Fratres“ von Pärt oder Ludovico Einaudis verträumte „I Giorni“ ausgesucht wurden.

Ballaké Sissoko: Nachrichten aus dem anderen Mali (1) ZEIT ONLINE 19.06.2021

Etwa 2003 auf Diario Mali mit dem italienischen Pianisten Ludovico Einaudi; 2009 und 2015 mit dem französischen Violincellisten Vincent Ségal bei Chamber Musique und Musique de Nuit; oder 2017 auf dem Album Anarouz von 3MA, das Sissoko zusammen mit dem marokkanischen Oud-Spieler El-Malouni und Rajery aus Madagaskar einspielte.

Stand: 18.10.2025, letzte Änderung: 02.05.2025

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◼ Kalenderblatt 18. Oktober

18.10.1706 * Baldassare Galuppi (Burano bei Venedig)

18.10.1752 Uraufführung der Oper "Le Devin du village" von Jean-Jacques Rousseau im Schloss Fontainebleau.

18.10.1817 † Étienne-Nicolas Méhul (Paris, Frankreich)

18.10.1871 Beim ersten Mittwochskonzert des Philharmonischen Vereins Karlsruhe wird das Schicksalslied von Johannes Brahms unter Leitung des Komponisten uraufgeführt.

18.10.1893 † Charles Gounod (Paris).

18.10.1898 * Lotte Lenya (Wien)

18.10.1904 Die 5. Sinfonie Gustav Mahlers wird im Gürzenich in Köln unter der Leitung des Komponisten uraufgeführt.

18.10.1918 * Bobby Troup (Harrisburg, Pennsylvania)

18.10.1919 * Anita O’Day (Chicago)

Heute vor 105 Jahren: 18.10.1920 * Melina Mercouri (Athen, Griechenland)

18.10.1931 * Chuck Berry (St. Louis, Missouri, USA)

18.10.1931 † Thomas Alva Edison (West Orange, New Jersey)

18.10.1944 † Viktor Ullmann (KZ Auschwitz-Birkenau)

18.10.1944 * Nelson Freire (Minas Gerais, Brasilien)

18.10.1946 * Howard Shore (Toronto, Kanada)

18.10.1956 † Harry Parry (London)

18.10.1961 * Wynton Marsalis (New Orleans)

Heute vor 60 Jahren: 18.10.1965 * Curtis Stigers (Boise, Idaho, USA)

18.10.1974 * Philippe Jordan (Zürich, Schweiz)

Heute vor 50 Jahren: 18.10.1975 * Denis Cuspert (West-Berlin)

18.10.1984 * Esperanza Spalding (Portland, Oregon, USA)

Heute vor 25 Jahren: 18.10.2000 † Julie London (Encino, Kalifornien, Vereinigte Staaten)

18.10.2007 Lucky Dube wird in Johannesburg von Unbekannten auf offener Straße erschossen.

18.10.2016 † Phil Chess (Tucson, Arizona)

18.10.2016 Prinz Hitachi zeichnet in Tokio Gidon Kremer mit dem Praemium Imperiale aus.

18.10.2017 In Tokio wird Youssou N’Dour mit dem Praemium Imperiale für Musik ausgezeichnet.

Heute vor 5 Jahren: 18.10.2020 † Colin Wilkie ()

Heute vor 5 Jahren: 18.10.2020 In Berlin.werden u.a. Dorothee Oberlinger (Instrumentalistin des Jahres) und Rudolf Buchbinder (Lebenswerk) mit dem Opus Klassik ausgezeichnet. Statt der sonst ca. 1500 Gäste sind aufgrund der Corona-Pandemie nur 250 Personen im großen Konzertsaal des Berliner Konzerthauses zugelassen.

Heute vor 4 Jahren: 18.10.2021 † Edita Gruberová (Zürich, Schweiz)

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