Reichel,Achim

Der Hamburger Sänger und Gitarrist wurde in den 1960er Jahren mit den Rattles bekannt. Nach der Auflösung der Band startete Reichel erfolgreich eine Solokarriere. Dabei interpretierte er u.a. Shanties, Balladen von Theodor Fontane und eigene Lyrikvertonungen. In den 1990er Jahren gelang ihm mit "Aloha Heja He" ein moderner Gassenhauer.

Zeittafel (1)

1944	28. Januar * Achim Reichel (Wentorf bei Hamburg)

Kontext

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Videos (2)

Weblinks (1)

www.achim-reichel.de

Web-Artikel (2)

Endlich wieder eigene Songs (10) Deutschlandradio Kultur

Tonart | Beitrag vom 23.01.2015 Achim Reichel: "Raureif" Endlich wieder eigene Songs Von Uwe Wohlmacher Beitrag hören Achim Reichel spielt in seinem Hamburger Tonstudio auf einer seiner 25 Gitarren. (

Der Mann mit den zwei Ohrensätzen (4) Deutschlandradio Kultur

Karkowsky: Die Bandbreite ist groß, die Beatles, Frank Zappa, Led Zeppelin, die deutsche Krautrock-Band Amon Düül haben Sie aufgenommen, schließlich Achim Reichel und die Rattles.

Stand: 18.10.2025, letzte Änderung: 02.05.2025

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Reichardt,Johann Friedrich

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18.10.1871 Beim ersten Mittwochskonzert des Philharmonischen Vereins Karlsruhe wird das Schicksalslied von Johannes Brahms unter Leitung des Komponisten uraufgeführt.

18.10.1893 † Charles Gounod (Paris).

18.10.1898 * Lotte Lenya (Wien)

18.10.1904 Die 5. Sinfonie Gustav Mahlers wird im Gürzenich in Köln unter der Leitung des Komponisten uraufgeführt.

18.10.1918 * Bobby Troup (Harrisburg, Pennsylvania)

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Heute vor 105 Jahren: 18.10.1920 * Melina Mercouri (Athen, Griechenland)

18.10.1931 * Chuck Berry (St. Louis, Missouri, USA)

18.10.1931 † Thomas Alva Edison (West Orange, New Jersey)

18.10.1944 † Viktor Ullmann (KZ Auschwitz-Birkenau)

18.10.1944 * Nelson Freire (Minas Gerais, Brasilien)

18.10.1946 * Howard Shore (Toronto, Kanada)

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18.10.2016 Prinz Hitachi zeichnet in Tokio Gidon Kremer mit dem Praemium Imperiale aus.

18.10.2017 In Tokio wird Youssou N’Dour mit dem Praemium Imperiale für Musik ausgezeichnet.

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Heute vor 5 Jahren: 18.10.2020 In Berlin.werden u.a. Dorothee Oberlinger (Instrumentalistin des Jahres) und Rudolf Buchbinder (Lebenswerk) mit dem Opus Klassik ausgezeichnet. Statt der sonst ca. 1500 Gäste sind aufgrund der Corona-Pandemie nur 250 Personen im großen Konzertsaal des Berliner Konzerthauses zugelassen.

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