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GiulioRegondi (1822-1872)
GiulioRegondi wurde in Genf geboren und galt als Wunderkind auf der Gitarre.
Auftritt als Pianist vor Erzherzog Stephan im Salon Johann Baptist Streichers
1840 Seitenanfang
Februar: Auftritt als Pianist in einem Konzert Leopold Jansas in Wien
Dezember: Auftritte als Pianist in Konzerten des Gitarristen GiulioRegondi und des Cellisten Joseph Lidl in Wien
Bericht über eine Anstellung am kaiserlichen Hof
1841
Januar/Februar: Auftritte als Pianist in Konzerten des Gitarristen GiulioRegondi und des Cellisten Joseph Lidl in Wien
Dezember: Auftritt als Komponist und Pianist in einer Gedenkveranstaltung zu Ehren seines Vaters in Wien
1842
Februar: Auftritt als Pianist in einem „Concert spirituel“ in Wien
September: Auftritte als Komponist, Pianist und Dirigent bei den Feierlichkeiten anlässlich der Enthüllung des Mozart-Denkmals in Salzburg
Dezember: Soiree Mozarts im Salon des Verlegers Carl Haslinger zu Ehren seines Vaters
1843
März: Auftritt als Pianist in einem Konzert von Schülern des Sängers Giuseppe Mozatti in Wien
1844
Januar: Im Rahmen einer Quartettmusik Gedenkkonzert zu Ehren von Mozarts Vater
März: Auftritt als Dirigent in einem Konzert der Pianistin Julia Lwowna von Grünberg, verh.
Für das Finale allerdings hat Bianco Originale gewählt: zwei Etüden und ein Capriccio von GiulioRegondi: Gitarrenfans schnalzen beim Namen Regondi mit der Zunge, schließlich hat sie der italienische Romantiker mit Werken reich beschenkt - alle anderen schauen verwundert drein.
26.4.1792 Rouget de Lisle widmet dem Straßburger Gouverneur, Graf Luckner, den "Chant de guerre pour l’armée du Rhin". Das Lied wird wenige Monate später als "Marseillaise" bekannt.
26.4.1841 Im Pariser "Salle Pleyel", der bereits vor der offiziellen Konzertankündigung zu drei Vierteln ausverkauft war, feiert Frederic Chopin den wohl größten Thriumph seiner Karriere.