CBGB

Der New Yorker Musikclub bestand von 1973 bis 2006 und gilt als Keimzelle des Punk. "CBGB OMFUG" ist ein Akronym für "Country, Bluegrass, Blues and Other Music For Uplifting Gormandizers".

Kontext

Kategorie "CBGB"

Übergeordnete Kategorien (4): Manhattan | Musikclub | New York | Punk |

Web-Artikel (8)

Anti-Haltung bewahren (3) taz.de 03.04.2016

Verlaine war es, der 1974 bei einem Spaziergang den Club CBGB’s in der Bowery ausfindig gemacht hat.

Punkrocker mit Prinz-Eisenherz-Frisuren (1) Deutschlandradio

Die Geschichte der Ramones begann in den frühen 70er-Jahren in New York, als sich vier frustrierte junge Burschen mit einer Mischung aus der Musik der Rolling Stones, New York Dolls und Iggy Pops Stooges, mit ultraschnellen und minimalistisch arrangierten Rocksongs im legendären Musikclub CBGB’s schnell einen Namen machten.

Wie früher, aber anders (1) ZEIT ONLINE

Südlich, vor dem legendären CBGB’s, wo die Ramones und die Talking Heads ihre ersten Konzerte gaben, lassen sich Mädchen mit grünen Strähnen im Haar von ihrer Mutter beim Anderssein fotografieren.

Straßen voller Musik (1) www.planet-wissen.de

Clubs wie das "CBGB’s" oder "Max’s Kansas City",

Angenehm stumpf (1) ZEIT ONLINE

Davon berichtet Steven Lee Beeber in seinem Buch Die Heebie Jeebies im CBGB’s - Die jüdischen Wurzeln des Punk. "

Von Bach bis Hendrix (1) Deutschlandradio Kultur 28.10.2015

Diese Menschen findet man nicht in den Klassik-Tempeln, sondern in Pizzerias, auf Boulevards oder in Clubs wie dem CBGB in New York, ein Punkclub.

Eigenwilliger Popcharakter (1) Deutschlandfunk 24.04.2016

Ich lebte damals im East-Village, in Manhattan und ging wahnsinnig oft in den berühmten Musikklub CBGB.

Konzerte von John Zorn in Hamburg: Reinlich und radikal (1) taz.de 18.03.2022

Im Lower Eastside Club CBGB’s, dem Treffpunkt der New Yorker Punkszene, hörte er Matineen mit intensiv repetitiver Noise-, Punk- und Metalmusik und begann, verschiedene Stile zu kombinieren.

Stand: 13.11.2025, letzte Änderung: 13.05.2024

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Lexikon

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◼ Kalenderblatt 13. November

13.11.1862 † Ludwig Uhland (Tübingen)

13.11.1868 † Gioachino Rossini (Passy bei Paris)

13.11.1893 Uraufführung der Karelia-Suite von Jean Sibelius in Viipuri.

13.11.1894 * Bennie Moten (Kansas City, Missouri)

13.11.1921 * Yoshiro Irino (Wladiwostok)

13.11.1939 * Idris Muhammad (New Orleans, Louisiana)

13.11.1942 * Lothar Zagrosek (Otting)

13.11.1943 Leonard Bernstein springt kurzfristig als Dirigent der New Yorker Sinfoniker für den erkrankten Bruno Walter ein.

13.11.1944 † Paul Graener (Salzburg)

13.11.1949 * Terry Reid (Huntingdon, Cambridgeshire, England)

Heute vor 75 Jahren: 13.11.1950 Benny Goodmans "The Famous Carnegie Hall Concert 1938" wird als erstes Doppelalbum der Musikgeschichte veröffentlicht.

13.11.1952 * Bjambasürengiin Scharaw (Sum Dschargaltchaan)

13.11.1966 * Tim Rice

13.11.1973 † Bruno Maderna (Darmstadt)

13.11.1976 Wolf Biermann eröffnet seine Konzertreise durch die Bundesrepublik Deutschland in der Kölner Sporthalle. Das Konzert nimmt die DDR-Regierung zum Anlass, den Liedermacher auszubürgern.

13.11.1986 † Rudolf Schock (Düren)

13.11.1988 † Antal Doráti (Gerzensee BE)

13.11.2004 † Ol’ Dirty Bastard (New York City)

13.11.2008 Bei den Latin Grammy Awards in Houston erhält Juanes fünf Auszeichnungen.

Heute vor 15 Jahren: 13.11.2010 Die Oper "Friedemann Bach" von Paul Graener wird in Schwerin uraufgeführt.

13.11.2013 † Boris Mersson (Zürich)

Heute vor 10 Jahren: 13.11.2015 Während eines Konzerts der Band Eagles of Death Metal im Pariser Bataclan-Theater kommt es zu einemTerroranschlag und Geiselnahmen der radikalislamistischen Gruppe Islamischer Staat. Mehr als 80 Konzertbesucher wurden von den Attentätern erschossen, zahlreiche weitere verletzt.

13.11.2016 † Leon Russell (Nashville, Tennessee, USA)

Heute vor 4 Jahren: 13.11.2021 Mit 8.573 Musikerinnen und Musikern des venezolanischen Musikprogramms "El Sistema" wird in Caracas ein neuer Guinness-Rekord für das größte Orchester der Welt aufgestellt. Gespielt wurde der »Slawische Marsch« von Pjotr Tschaikowski.

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