Bubblegum

[engl. "Kaugummi Musik"]
Abwertende Bezeichnung für anspruchslose Stile der Popmusik, die Anfang der 1970er Jahre für Teenager produziert wurden. Zu den Stars dieser Musikrichtung zählten The Osmonds, Middle Of The Road und David Cassidy.

Kontext

Web-Artikel (7)

Dream-Pop und Bubblegum-Soul (2) Deutschlandradio Kultur

Tonart | Beitrag vom 17.07.2015 Neue Alben Dream-Pop und Bubblegum-Soul Von Uwe Wohlmacher Beitrag hören Auf der zweiten Platte des Schotten Christopher Duncan ist einfach schöne Pop-Musik.

MGMT-Konzert in Berlin (1) Die Tageszeitung

Aber MGMT haben die besseren Keyboardhooklines: Ben Goldwasser fährt mit seinen Bubblegum-Synthies Slalom durch blinkende Lichtorgeln.

Giorgio Moroder: Lucky Looky (1) www.tagesspiegel.de

Teenagermusik, die der damaligen Bubblegum-Welle folgte.

Mark Ronson, Gnarles Barkley und Co. (1) Süddeutsche Zeitung

Der Schwede Max Martin schnappte sich mit seinem ersten Hit für Britney Spears, ...Baby One More Time 1998 die Definitionsmacht über den Sound des amerikanischen Bubblegum-Pop und hält sie bis heute.

Die Musik in Thailand (1) thailand.atspace.com

String String Popmusik vereinnahmte das Mainstream-Publikum im Thailand der 90er Jahre und "Bubblegum-Popstars" wie Tata Young, Bird Thongchai Mc Intyre und Asanee Wasan dominierten die Charts.

"Ich singe wie eine Posaune" (1) ZEIT ONLINE

Frage: Man könnte auch den neuen Track Parking Lot als Beispiel nehmen: Da mischen Sie ur-amerikanischen Fifties-Bubblegum-Teenpop mit Hip-Hop-Beats und brasilianischem Baile Funk . Furtado: Ja, und es steckt sogar noch ein australisches Didgeridoo mit drin.

Kann das gutgehen? (1) Süddeutsche Zeitung 25.09.2015

Ryan Adams kaufte sich allerdings einen altmodischen Vierspur-Kassettenrekorder, verkroch sich in seiner New Yorker Wohnung und begann, die Bubblegum-Songs von Taylor Swifts unfassbar erfolgreichem Album "1989" so nachzuspielen, als hätte sie Bruce Springsteen gesungen.

Stand: 13.11.2025, letzte Änderung: 29.09.2018

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Lexikon

Buback Records

Bublé,Michael

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◼ Kalenderblatt 13. November

13.11.1862 † Ludwig Uhland (Tübingen)

13.11.1868 † Gioachino Rossini (Passy bei Paris)

13.11.1893 Uraufführung der Karelia-Suite von Jean Sibelius in Viipuri.

13.11.1894 * Bennie Moten (Kansas City, Missouri)

13.11.1921 * Yoshiro Irino (Wladiwostok)

13.11.1939 * Idris Muhammad (New Orleans, Louisiana)

13.11.1942 * Lothar Zagrosek (Otting)

13.11.1943 Leonard Bernstein springt kurzfristig als Dirigent der New Yorker Sinfoniker für den erkrankten Bruno Walter ein.

13.11.1944 † Paul Graener (Salzburg)

13.11.1949 * Terry Reid (Huntingdon, Cambridgeshire, England)

Heute vor 75 Jahren: 13.11.1950 Benny Goodmans "The Famous Carnegie Hall Concert 1938" wird als erstes Doppelalbum der Musikgeschichte veröffentlicht.

13.11.1952 * Bjambasürengiin Scharaw (Sum Dschargaltchaan)

13.11.1966 * Tim Rice

13.11.1973 † Bruno Maderna (Darmstadt)

13.11.1976 Wolf Biermann eröffnet seine Konzertreise durch die Bundesrepublik Deutschland in der Kölner Sporthalle. Das Konzert nimmt die DDR-Regierung zum Anlass, den Liedermacher auszubürgern.

13.11.1986 † Rudolf Schock (Düren)

13.11.1988 † Antal Doráti (Gerzensee BE)

13.11.2004 † Ol’ Dirty Bastard (New York City)

13.11.2008 Bei den Latin Grammy Awards in Houston erhält Juanes fünf Auszeichnungen.

Heute vor 15 Jahren: 13.11.2010 Die Oper "Friedemann Bach" von Paul Graener wird in Schwerin uraufgeführt.

13.11.2013 † Boris Mersson (Zürich)

Heute vor 10 Jahren: 13.11.2015 Während eines Konzerts der Band Eagles of Death Metal im Pariser Bataclan-Theater kommt es zu einemTerroranschlag und Geiselnahmen der radikalislamistischen Gruppe Islamischer Staat. Mehr als 80 Konzertbesucher wurden von den Attentätern erschossen, zahlreiche weitere verletzt.

13.11.2016 † Leon Russell (Nashville, Tennessee, USA)

Heute vor 4 Jahren: 13.11.2021 Mit 8.573 Musikerinnen und Musikern des venezolanischen Musikprogramms "El Sistema" wird in Caracas ein neuer Guinness-Rekord für das größte Orchester der Welt aufgestellt. Gespielt wurde der »Slawische Marsch« von Pjotr Tschaikowski.

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