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Der in der Ukraine geborene jüdischeViolinist wuchs in San Francisco auf, wo er bereits 1936 sein Konzertdebüt gab. Zweiundzwanzigjährig spielte er erstmals in der Carnegie Hall, deren Präsident er später wurde und die ihm ihren Erhalt in den Sechziger Jahren verdankt. Neben dem klassischen Geigenrepertoire interpretierte Stern immer auch zeitgenössische Musik (u.a. Bernstein, Penderecki). Seine Konzertreise durch China dokumentiert der Film "From Mao to Mozart: Isaac Stern in China", der 1982 einen Oscar gewann.
Eine Bildhauerin ist extra aus Israel angereist, um die zehn Abende in dem bis auf den zweitausendachthundertvierten Platz ausverkauften IsaacStern Auditorium besuchen zu können.
Vor allem dem Geiger IsaacStern ist es zu verdanken, dass die Carnegie Hall dennoch keinem Wolkenkratzer weichen musste und später von der Stadt New York für rund fünfzig Millionen Dollar restauriert wurde.
Im alter von dreizehn Jahren sprang er für seinen Mentor Leonard Rose in der Carnegie Hall ein und spielte das zweite Cello zwischen IsaacStern, Shlomo Mintz, Pinchas Zuckerman und Mstislaw Rostropowitsch im Streichquintett von Franz Schubert.