Virginal
Das Kielklavier war in der Renaissance ein besonders bei Frauen der gehobenen Schichten in England beliebtes Hausmusikinstrument. Komponisten wie Thomas Morley , Orlando Gibbons und William Byrd schrieben als "Virginalisten " Werke für das Virginal .
Kontext Byrd,William | Cembalo | England | Fitzwilliam Virginal Book | Gibbons,Orlando | Kielklavier | Komponist | Morley,Thomas | Renaissance | Spinett | Tasteninstrument | Tomkins,Thomas | Virginalist | Virginalmusik | Kategorie "Virginal" Weitere (3): Fitzwilliam Virginal Book | Virginalist | Virginalmusik | Übergeordnete Kategorie: Kielklavier |
Video VIDEO Web-Artikel (4) John Dowland und die Musik im elisabethanischen Zeitalter (4) www.uni-due.de Virginale aus Antwerpen, Violinen aus Cremona.
John Dowland und die Musik im elisabethanischen Zeitalter (4) www.uni-due.de Virginale aus Antwerpen, Violinen aus Cremona.
Cembalo mit Referenzcharakter (3) Deutschlandfunk 11.11.2018 Unter dem Begriff „Virginal “ waren damals auf den britischen Inseln Cembali beliebt, bei denen die Saiten parallel zur Klaviatur, also quer zu den Tasten verlaufen.
"Einmaliges Klangerlebnis" Popmusik auf 400 Jahre alten Instrumenten (2) SPIEGEL ONLINE 16.04.2020 Er nutzte ein Virginal - die kleine Form des Cembalos - aus Florenz sowie ein Cembalo aus Neapel aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts.
Stand: 18.10.2025, letzte Änderung: 02.05.2025 Artikel drucken
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