Dubai

Ich war zum Beispiel in Dubai, sollte dort einen Monat lang sein, und alle dachten, jetzt setze ich mich mit arabischer Musikkultur, die es leider in Dubai gar nicht gibt, auseinander.

Es ist das Halbfinale vor zwei Wochen im Saal des Hotels "Kabul Dubai".

In Hamburg werkeln Herzog & de Meuron seit Jahren an ihrer Überkrönung des Kaispeichers, auf Teneriffa lässt Santiago Calatrava seinen Klassiksaal wie eine Welle aufspritzen, in Dubai realisiert Zaha Hadid einen ihrer exzentrischen Entwürfe.

Luxemburg, Dubai, Teneriffa, an Anekdoten fehlt es ihnen nicht.

Mohammed Assaf kann sich frei bewegen und er ist nach Dubai gezogen.

Zwei Jahre lebte die 1980 geborene Portugiesin in Dubai und arbeitete als Flugbegleiterin für Emirates.

Von aberwitzigen Erfolgen rund um die Welt erzählt sie, von mehr als 30 Millionen verkauften Tonträgern, Hits in 15 Sprachen, Auftritten in der Carnegie Hall, vor den Toren der Verbotenen Stadt in China, auf Dubais Hochhäusern, von Begegnungen mit Louis Armstrong, John Lennon, Gorbatschow, Tom Jones, Udo Jürgens, DJ Ötzi.

Eigentlich wollte ich das Video, passend zum Song, in Dubai drehen, einen Ferrari mieten und Geldscheine aus dem Fenster schmeißen.

32030152 © Björn Struck Vergrößern In den Bühnenkulissen des Royal Opera House von Oman Massiv reich und echt sind aber auch die Ausländer im Publikum, die zu einem beträchtlichen Teil eigens für die Vorstellung eingeflogen sind, aus Abu Dhabi oder Dubai oder sonstwo aus den angrenzenden Emiraten.

auf Ibiza und in Dubai.