Und dann sagte ich ihm, ich habe eine Idee: Wie war das denn, als wir … Top Ten, das war also 1962, da haben StuartSutcliffe, der der Bassspieler war, der drückte mir den Bass in die Hand.
Zu fünft - John, Paul, George, Pete und am Bass Johns Malerfreund StuartSutcliffe, der mit 21 an einer Hirnblutung sterben sollte - kamen sie in Hamburg an, wurden einquartiert in einer fürchterlichen Absteige, spielten in einem Strip-Schuppen, sieben Stunden am Tag, sechs, sieben Tage die Woche, angefeuert vom Schlachtruf der deutschen Fans: „Mach Schau!“
Gerry and the Pacemakers, doch die wohl bekannteste Begleit-Truppe waren ein paar junge Liverpooler, die sich „The Beatles“ nannten, damals noch zu fünft mit StuartSutcliffe am Bass.
StuartSutcliffe, Brian Jones, Keith Moon, sie alle hatten sterben dürfen, nur Syd Barrett lebte noch, irgendwie, und seine Band arbeitete sich echt freudianisch an seiner Existenz ab, wand sich in Selbstvorwürfen.
Frisch aus Hamburg zurückgekehrt, spielen sie im Februar 1961 erstmals dort - damals noch mit StuartSutcliffe und Pete Best, der später von Ringo Starr abgelöst wird.