Der 1921 in Weinsheim geborene Geiger und Komponist studierte am Mainzer Konservatorium. Schnuckenack Reinhardt - ein Cousin Django Reinhardts - wurde von den Nationalsozialisten 1940 nach Polen verschleppt. Er konnte dort mit seiner Familie im Untergrund überleben und kehrte nach dem zweiten Weltkrieg nach Rheinland-Pfalz zurück. Mit den Auftritten seines "Schuckenack Reinhardt Quintetts" auf der Burg Waldeck 1967 und 1968 wurde Reinhardt überregional bekannt. Zeittafel (2)
1921 17. Februar * Schnuckenack Reinhardt (Weinsheim, Deutschland) 2006 16. April † Schnuckenack Reinhardt (Heidelberg) Kontext
Burg Waldeck | Jazz-Geiger | Komponist | Konservatorium | Mainz | Mann (Kategorie) | Polen | Quintett | Reinhardt (Musikfamilie) | Reinhardt,Django | Rheinland-Pfalz | Violinist | Zweiter Weltkrieg | Kategorie "Reinhardt,Schnuckenack"
Übergeordnete Kategorien (3): Jazz-Geiger | Mann (Kategorie) | Reinhardt (Musikfamilie) |
Stand: 19.03.2024, letzte Änderung: 17.02.2019
Artikel drucken
| Artikel empfehlen
© WORLDS OF MUSIC 2024 Die Software WORLDS OF MUSIC bietet Tonbeispiele, Videos, Querverweise, Zeitleisten, News, Bilder und ausgewählte Weblinks zu derzeit 21509 Artikeln.
◼ Mein 'Worlds of Music'
◼ Suche/Register
◼ Kalenderblatt 19. März