Kanté,Mory
Mory Kanté (2019) Geboren wurde Mory Kante in Guinea als eines der jüngsten Kinder einer 38-köpfigen Griot -Familie in Malis Hauptstadt Bamako . Er erlernte Balafon und Kora , bevor er Sänger der Rail Band wurde. 1978 ging Kanté nach Abidjan , wo er in Restaurants mit einem Repertoire von Jazz bis Musette auftrat. Gérard Chess lud ihn 1981 zu Studioaufnahmen nach Los Angeles ein, das Album "Courougnegre" machte ihn in ganz Afrika populär. 1984 ging er nach Paris , wo er mit "Yeke,Yeke" Ende der achtziger Jahre einen "Weltmusik "-Hit hatte , der im Zuge der Acid-House -Welle auch die Diskotheken Europas eroberte.
Zeittafel (2)
Kontext Abidjan | Acid House | Afrika | Album | Balafon | Balafonspieler | Bamako | Diskothek | Kora | Los Angeles | Mali | Mann (Kategorie) | Musette | Paris | Popsänger | Rail Band | Repertoire | Sänger | Weltmusik | Westafrika | Kategorie "Kanté,Mory" Übergeordnete Kategorien (3): Balafonspieler | Mann (Kategorie) | Popsänger |
Video VIDEO Weblinks (1) www.morykante.com Web-Artikel (7) Musik aus Westafrika (3) www.planet-wissen.de Mory Kanté und Salif Keita, zu den populärsten Stimmen des Landes.
Westafrikas sprechendes Holz (1) www.dw-world.de von Mory Kanté aus Guinea, der neben Kora auch Balafon spielt.
Polvorosa: Die dunkle Seite der Latin Music (1) www.dw-world.de Er tourt ständig oder ist mit afrikanischen Musikern wie Mory Kanté oder Keziah Jones im Studio.
Les Ambassadeurs nach 30 Jahren wieder in Deutschland (1) Deutschlandradio Kultur Doch als Salif Keita und Mory Kante mit einigen anderen die Rail Band verließen und zu den Ambassadeurs stießen, war die erste Supergroup Westafrikas perfekt.
Wie Paris die Welt feiert (1) Deutschlandradio Kultur 18.04.2016 Der Saxofonist hat seit den 1980er-Jahren mit sämtlichen afrikanischen Stars gespielt: Mory Kanté , Salif Keita, Oumou Sangaré, um nur ein paar zu nennen.
Zurück zu den Wurzeln - aber mit Pop-Attitüde (1) Deutschlandradio Kultur 04.10.2016 Salif Keita, Mory Kanté , Cheikh Tidiane Seck...
25 Jahre Buena Vista Social Club: Ein unerklärlicher Erfolg (1) taz.de 12.09.2022 Die Nachhaltigkeit des Buena-Vista-Erfolges zeigt immerhin, dass es nicht der seit Jahrzehnten immer wieder mal unberechenbar zuschlagende Noveltyeffekt war, der in den 1980ern auch Ofra Haza und Mory Kanté in die deutschen Charts gespült hatte und Nenas „99 Luftballons“ in die der USA.
Stand: 27.09.2025, letzte Änderung: 02.05.2025 Artikel drucken
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