Graun,Carl Heinrich

Der deutsche Komponist und Sänger studierte Wissenschaften und Gesang bei Johann Zacharias Grundig und Christian Petzold sowie Komposition beim sächsischen Hofkapellmeister Johann Christoph Schmidt. 1724 wurde Graun Hofsänger, später Vizekapellmeister am Opernhaus am Hagenmarkt in Braunschweig. Bekanntestes Werk Grauns ist sein Passionsoratorium "Der Tod Jesu" (1755).

Zeittafel (3)

1704	7. Mai * Carl Heinrich Graun (Wahrenbrück, Kurfürstentum Sachsen)
1742	7. Dezember Die "Königliche Hofoper" in Berlin wird mit Carl Heinrich Grauns "Cleopatra e Cesare" eröffnet.
1759	8. August † Carl Heinrich Graun (Berlin, Kgr. Preußen)

Kontext

Kategorie "Graun,Carl Heinrich"

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Web-Artikel (3)

S.L.Weiss - Leben (1) www.slweiss.de

1723 reiste er zum dritten Mal nach Prag (vorher 1717 und 1719) in Begleitung des illustren Flötisten Johann Joachim Quantz und Karl Heinrich Graun, eines Sängers und vorzüglichen Komponisten.

Cecilia Bartoli (1) ZEIT ONLINE

Gerade noch Nicola Porpora dürfte als Konkurrent Händels in London manchen ein Name sein oder Carl Heinrich Graun als Hofkomponist Friedrichs des Großen.

Der größte Komponist seiner Zeit (1) Frankfurter Allgemeine Zeitung 25.06.2017

Vor den Toren Hamburgs pflanzte er Chinesischen Hanf und Chinesische Astern, Aloen und Säulenkakteen, Blumen aus Polen und was ihm Freunde und Kollegen wie der Geiger Johann Georg Pisendel oder die Komponisten Georg Friedrich Händel und Carl Heinrich Graun per Post zukommen ließen.

Stand: 02.12.2025, letzte Änderung: 02.05.2025

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Graun,Johann Gottlieb

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