Mal sieht man die fanatischen Radsportler durchs Düsseldorfer Umland fahren, mal wie sie mit Anzug und Aktentasche ins legendäre KlingKlang-Studio mitten in der Innenstadt einkehren; keiner anderen Person wird hier jemals der Zutritt erlaubt.
Als er auf dem Cover des Albums größer erwähnt werden wollte, machten Hütter und Schneider jedoch nicht mit und produzierten fortan im eigenen Düsseldorfer "KlingKlangStudio" ihre Musik selbst.
2003 schickte die englische Tageszeitung "Guardian" einen Reporter für einen Tag nach Düsseldorf, um Kraftwerk-Mitglieder und deren "KlingKlang"-Studio an der Mintropstraße zu suchen.