Ein Gitarrist und ein Geiger spielen den heißesten Swing, den Europa bis dahin gehört hat - ohne Saxophon und ohne Schlagzeug - zusammen mit ihrer Band "Quintett de HotClubdeFrance".
Stéphane Grappelli, Jazzgeiger und Weggefährte von Django Reinhardt aus dem HotClubdeFrance, hatte nach Reinhardts Tod immer noch einen zusätzlichen Stuhl leer auf der Bühne stehen - Djangos Stuhl.
1920 erstes Geigespielen (ob er Unterricht gehabt hat kann nicht geklärt werden) auf einer ¾ Geige
1924 spielt er Geige in einem klassischen Klavierquartett, welches Stummfilme in Kinos begleitet
1927/28 arbeitet als Pianist in Cafés und Hotelbars
1929 spielte er mit Gregor et son Gregoriens meistens Klavier, bekommt aber im selben Jahr die Geige von Michel Warlop125 geschenkt
1932 gelegentliche Zusammenarbeit mit Django Reinhardt (g)
1934 entsteht das Quintett du HotClubdeFrance (QHCF),
26.4.1792 Rouget de Lisle widmet dem Straßburger Gouverneur, Graf Luckner, den "Chant de guerre pour l’armée du Rhin". Das Lied wird wenige Monate später als "Marseillaise" bekannt.
26.4.1841 Im Pariser "Salle Pleyel", der bereits vor der offiziellen Konzertankündigung zu drei Vierteln ausverkauft war, feiert Frederic Chopin den wohl größten Thriumph seiner Karriere.