Komponist GabrielFauré
Parfümfreier Charme
Die besten Musiker Frankreichs haben eine grandiose Gesamtaufnahme mit der Kammermusik von GabrielFauré vorgelegt.
12.05.2020
Vor 175 Jahren geboren
Wegweisend für die französische Musik: GabrielFauré
Wie ein ferner Klang des Fin de siècle und der Belle Époque schwingt GabrielFaurés Musik bis heute nach – eine verlorene Zeit subtiler Harmonien und anmutig geschwungener Melodien.
Mozart, Klavierquartett g-Moll, KV 478 – Allegro
Auf dem Programm standen neben Mozarts g-Moll-Klavierquartett KV 478 auch das erste Klavierquartett von GabrielFauré sowie das A-Dur-Quintett von Antonín Dvorák.
Furioses von Fauré
Zu ihrem Silber-Jubiläum haben Mutter und Orkis ein paar Klassiker des Repertoires mit ein paar Novitäten auf einer Doppel-CD versammelt, aber wer einen schnellen, vitalen Eindruck dieses Zusammenspiels erleben will, der möge mit der nicht allzu oft gespielten Sonate vom französischen Klangzauberer GabrielFauré (1845-1924) beginnen.
Inzwischen kommt er regelmäßig als Gast zurück, auch im vergangenen Mai kurz vor seinem 80. Geburtstag mit Musik von GabrielFauré, Frédéric Chopin und Edward Elgar.
Sie wurde Assistentin GabrielFaurés an der Orgel der Pariser Madeleine und war auch als Komponistin erfolgreich, bis sie nach dem Tod ihrer Schwester Lili entschied, sich nur noch dem Dirigieren und Unterrichten zu widmen.
Denn: "Das ist der Titels eines Liedes, das Claude Debussy, André Caplet und GabrielFauré vertont haben, einer schöner als der andere, und auf keines der Lieder wollte ich verzichten."