1619 ist er gestorben, Ahnvater der Bache, wie sie genannt wurden, ein Musik-Clan, der Arnstadt, Erfurt und Ohrdruf, Eisenach und Gehren, Meiningen, Themar und Schweinfurt zum Klingen brachte.
In seinem zehnten Lebensjahr musste Bach den Tod beider Eltern verkraften; fortan lebte er in der Familie seines ältesten Bruders Johann Christoph in Ohrdruf, einer kleinen Stadt 40 Kilometer südöstlich von Eisenach.
Er ist vor allem ein Arbeitstier als Organist und Orgelinspektor in Eisenach, Ohrdruf, Lüneburg, Weimar, Arnstadt, Mühlhausen und Köthen sowie von 1723 bis zu seinem Tod als Leiter des Thomanerchores in Leipzig.
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Es ist eine ungemein lohnende Recherche geworden, sie führte kreuz und quer durch Thüringen von Wechmar nach Ohrdruf, von Eisenach nach Erfurt, von Arnstadt sogar bis ins fränkische Schweinfurt, sie führt letztlich zum sogenannten Altbachischen Archiv, zu den musikalischen Hinterlassenschaften, die von Johann Sebastian Bach selbst gesammelt wurden, Stücke seiner Vorfahren, deren Qualität jeden überzeugten.
26.4.1792 Rouget de Lisle widmet dem Straßburger Gouverneur, Graf Luckner, den "Chant de guerre pour l’armée du Rhin". Das Lied wird wenige Monate später als "Marseillaise" bekannt.
26.4.1841 Im Pariser "Salle Pleyel", der bereits vor der offiziellen Konzertankündigung zu drei Vierteln ausverkauft war, feiert Frederic Chopin den wohl größten Thriumph seiner Karriere.