Giordano,Umberto

Der italienische Komponist zählt mit seinen Opern wie "Andrea Chénier" (1896) und "Fedora" (1898) zu den wichtigsten Vertretern des Verismus.

Zeittafel (2)

1867	28. August * Umberto Giordano (Foggia)
1948	12. November † Umberto Giordano (Mailand)

Kontext

Kategorie "Giordano,Umberto"

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Web-Artikel (4)

Plácido Domingo zum Siebzigsten (1) Frankfurter Allgemeine Zeitung

Wie immens seine Reserven auch heute noch sind, verrät die soeben veröffentlichte Einspielung von Umberto Giordanos Oper „Fedora“,

Debatten über "Mafiamusik" in Italien (1) Deutschlandfunk

Schon Ende des 19. Jahrhunderts thematisierten veristische Opern wie "A basso Porto" von Nicola Spinelli oder auch "Mala vita" von Umberto Giordano ganz offen mafiöse Lebenswelten.

Umstrittene Strahlkraft einer Stimme (1) Deutschlandradio Kultur

Eine seiner letzten Aufnahmen war 1969 Umberto Giordanos Fedora.

Das hohe und das hohle C (1) Frankfurter Allgemeine Zeitung 12.10.2005

Mit seiner unverändert lyrischen Stimme sang er dramatische Partien von Verdi - Manrico in „Il Trovatore“ und Radames in „Aida“ - ebenso wie die Helden in den Opern von Pietro Mascagni, Ruggiero Leoncavallo, Umberto Giordano und Giacomo Puccini, die von ihren Liebesqualen in der „aria d’urlo“,

Stand: 13.11.2025, letzte Änderung: 16.03.2023

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13.11.1949 * Terry Reid (Huntingdon, Cambridgeshire, England)

Heute vor 75 Jahren: 13.11.1950 Benny Goodmans "The Famous Carnegie Hall Concert 1938" wird als erstes Doppelalbum der Musikgeschichte veröffentlicht.

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