Der österreichische Musikwissenschaftler und Komponist rumänischer Herkunft studierte Musiktheorie bei Martin Gustav Nottebohm und Musikwissenschaft bei Eduard Hanslick. Ab 1896 unterrichtete Mandyczewski Musikgeschichte, später daneben Instrumentenkunde, Harmonielehre, Kontrapunkt und Komposition am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde. Im Jahr 1887 wurde er Leiter der Wiener Singakademie und Archivar der Gesellschaft der Musikfreunde. Zeittafel (2)
1857 18. August * Eusebius Mandyczewski (Czernowitz) 1929 13. Juli † Eusebius Mandyczewski (Wien) Kontext
Gál,Hans | Hanslick,Eduard | Harmonielehre | Instrumentenkunde | Komponist | Komposition | Konservatorium | Kontrapunkt | Krips,Josef | Musikgeschichte | Musiktheorie | Musikwissenschaft | Musikwissenschaftler | Österreich | Rumänien | Singakademie | Szell,George | Wien |
Stand: 19.03.2024, letzte Änderung: 03.06.2019
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