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Dies Irae
(lat. „Tag des Zorns“, mittellateinisch "Dies ire")
Der Anfang eines mittelalterlichen Hymnus über das Jüngste Gericht war vom 14. Jahrhundert bis 1970 Teil der Totenmesse. Als Autor wird häufig Thomas von Celano genannt.
Kontext
Auschwitz | Hymne | Mittelalter | Requiem |
Kategorie "Dies Irae"
Übergeordnete Kategorie: Requiem |
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Verkannt von der Nachwelt (2) Deutschlandradio Hier kann er seine Begabung und seine reichhaltigen Erfahrungen einbringen und zu höchster Vollendung entwickeln: seine profunde Kenntnis der in jungen Jahren in Italien studierten Renaissance-Meister, ein nicht versiegender Strom von schönsten Belcanto-Melodien, eine bewundernswerte Beherrschung des Chorsatzes, dann die vor allem in Paris erworbenen Instrumentationskünste, harmonische und kontrapunktische Gründlichkeit, ein tiefes Verständnis für die katholische Liturgie und nicht zuletzt ein von der Opernarbeit herrührender Sinn für Dramatik - gut zu hören am Beginn des "Dies irae",
"War Requiem" (2) www.deutschlandfunkkultur.de 30.03.2018Die Schreckensvisionen des Jüngsten Gerichts etwa, wie sie in der mittelalterlichen Sequenz "Dies irae",
Schüchtern und zugleich radikal (1) www.deutschlandfunkkultur.de 13.06.2019Nur etwa zwei Dutzend Stücke ließ Galina Ustwolskaja offiziell als die ihren anerkennen – oft in ungewöhnlichen Besetzungen, zum Beispiel ein „Dies irae“ für acht Kontrabässe, Schlagzeug und Klavier.
Stand: 25.04.2024, letzte Änderung: 13.01.2022
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