Das wusste auch Rachmaninov zu würdigen, als er WaltDisney 1929 dankte: „Ich habe mein unentrinnbares Stück schon ganz ausgezeichnet von einigen der besten Pianisten gehört, und ich habe gehört, wie Amateure es grausam gemeuchelt haben.
So schwört US-Schauspieler Michael Douglas auf "Zip-a-Dee-Doo-Dah" von James Baskett - ein Song aus dem Jahr 1947, der klingt wie aus einem WaltDisney-Klassiker.
Blubberlutsch hieß das Getränk bei WaltDisneys anderem Geschöpf, Donald Duck, das unfassbar süß ist, total abhängig macht und fast alle Muskeln komplett lähmt.
Die Innenkonstruktion in Form eines Amphitheaters mit stark steigernden Sitzreihen - nach dem sogenannten "Weinbau-Konzept" - erinnert stark an die Berliner Philharmonie und an die WaltDisney Hall in Los Angeles.
Über Paris und New York ging er nach Kalifornien, begegnete dort Bertolt Brecht und Arnold Schönberg, schrieb Filmmusik für WaltDisney und setzte seine politischen Visionen nach dem Krieg in der DDR auch ganz praktisch um: In seinem Wohnort in Zeuthen bei Berlin wurde Dessau Musiklehrer in einer allgemeinbildenden Schule.