Tonart | Beitrag vom 01.12.2014
Aids
Mein Leben mit HIV und Meyerbeer
Wie ein Musiker mit dem Virus umgeht
Von Kerstin Poppendieck
Der Komponist GiacomoMeyerbeer (u.a. die Opern "Robert der Teufel", "
Fazit / Archiv | Beitrag vom 01.10.2014
GiacomoMeyerbeer
Gottes Segen und Teufels Schatz
Lange vergessene Oper "Dinorah oder Die Wallfahrt nach Ploërmel" in Berlin aufgeführt
Von Dieter David Scholz
1859 hatte die romantisch-komische Oper "Dinorah" Premiere in Paris.
Fazit | Beitrag vom 04.10.2015
Deutsche Oper: "Vasco da Gama"
Ein Meyerbeer-Zyklus als Wiedergutmachung
Von Bernhard Doppler
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Der Komponist GiacomoMeyerbeer (u.a. die Opern "Robert der Teufel", "
Kalenderblatt | Beitrag vom 29.02.2016
Oper von GiacomoMeyerbeer
Uraufführung "Die Hugenotten" vor 180 Jahren
Von Michael Stegemann
Nach dem Triumph seiner Oper "Robert le Diable" ließ sich GiacomoMeyerbeer mehr als vier Jahre Zeit, um Paris seine nächste "Grand Opéra" zu präsentieren.
11.06.2011 · 23:05 Uhr
GiacomoMeyerbeer (1791 - 1864) (Bild: picture alliance / dpa)
Im Bad vernascht
Triumph für Meyerbeers "Les Huguenots" am Théâtre de la Monnaie
Von Frieder Reininghaus
Das meistgespielte Opernwerk des 19. Jahrhunderts wird in Brüssel so plausibel wie noch nie: Schärfer in der Klage über historisches Unrecht, ernst genommen in seinem religiösen und religionskritischen Aspekt.
1835 präsentierte der junge Sax eine verbesserte Klarinette, im Jahr darauf eine entscheidend verbesserte Baßklarinette: Sie besaß erstmals die einfach geknickte Form und wurde sofort von Meyerbeer in den Hugenotten verwendet.
Er erwarb 1888 auf Anraten Verdis das Verlagshaus Lucca und holte damit Werke von Meyerbeer, Halévy, Gounod, Ponchielli und Catalani zu Ricordi, einschließlich der italienischen Rechte an den Werken Wagners.
Dort lebten und arbeiteten Chopin und Berlioz, Wagner und Offenbach, Meyerbeer, Rossini, sie alle sorgten für den Klang von Paris, und was genau diesen Klang ausgemacht hat, das möchte ich jetzt mit Volker Hagedorn besprechen, Publizist und Musiker, der gerade ein Buch mit eben diesem Titel veröffentlicht hat: „Der Klang von Paris“.
Auch Felix Mendelssohn Bartholdy, aus jüdischer Familie stammend, verwendet in seinen Urteilen über GiacomoMeyerbeer, ebenfalls aus jüdischer Familie stammend, die gleichen antisemitischen Stereotypen (Kälte, Ehrgeiz, Mangel an Innerlichkeit) wie der dafür notorische Richard Wagner.