Lakonie und Staunen
In seiner Autobiografie „Der Ghetto-Swinger“ beschreibt Coco Schumann sein Leben, sein Überleben mit einer Mischung aus Lakonie und Staunen.
01.01.1980
Der Ghetto-Swinger - Eine Jazzlegende erzählt
„Schuldig ist mein Onkel, Onkel Arthur, der jetzt in Miami lebt, er war Friseur, der spielte aber nebenbei Schlagzeug und den habe ich immer bewundert“,
In dem Propaganda-Film "Theresienstadt – Ein Dokumentarfilm aus dem jüdischen Siedlungsgebiet" spielt Coco Schlagzeug in der Band "Die Ghetto-Swingers".
26.4.1792 Rouget de Lisle widmet dem Straßburger Gouverneur, Graf Luckner, den "Chant de guerre pour l’armée du Rhin". Das Lied wird wenige Monate später als "Marseillaise" bekannt.
26.4.1841 Im Pariser "Salle Pleyel", der bereits vor der offiziellen Konzertankündigung zu drei Vierteln ausverkauft war, feiert Frederic Chopin den wohl größten Thriumph seiner Karriere.