Minneapolis

von Maxi Sickert 7. April 2015 10:15 Uhr 1 Kommentar José James aus Minneapolis, Jahrgang 1978 | © Janette Beckman Es heißt, er habe eine Jahrhundertstimme.

Eines Tages lud sich der Club-Erste den Chef des Symphonieorchesters aus dem benachbarten Minneapolis ein.

23.04.2016, von Marcus Theurer, London Es ist eine Geschichte wie aus dem Märchenbuch der Popmusik: Über Jahrzehnte hinweg soll Prince in einem Tresorraum seines Wohnsitzes und Musikstudios Paisley Park in der Nähe von Minneapolis seine eigene Musik gehortet haben - Berge an unveröffentlichtem Material des amerikanischen Popstars, aufgenommen über mehr als drei Jahrzehnte hinweg.

Der muslimische Albino-Rapper aus Minneapolis erinnert gerne daran, dass wenige ihre Extras nur deshalb bekommen, weil viele zu wenig haben, und dass wir, wenn wir uns selbst lieben, auch die anderen weniger hassen und unterdrücken.

Das neue Album des Musikers aus Minneapolis erscheint ausschließlich als Beilage diverser europäischer Zeitungen und Zeitschriften.

In Minneapolis fand ich im Laden Larry Slomans Buch über die Rolling Thunder Tour von 1975.

Projekte in der jüngsten Zeit sind etwa das Forum in Barcelona, die Bibliothek in Cottbus, das Walker Art Museum in Minneapolis, das De Yong Museum in San Francisco oder auch die Allianz-Arena in München.

Channy Leaneagh jedenfalls - von der Band Poliça aus Minneapolis - vertraut den heilenden Kräften des gefühlvollen Seelensäuselns: "Ich glaube an Musik als Therapie.

Brother Ali ist in Minneapolis sesshaft geworden.

Bei der Uraufführung 1976 in Minneapolis wurde das Werk von der Kritik hymnisch als "the great American opera" gefeiert.