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Hugo,Victor
(* 1802 Besançon; † 1885 Paris)
Der französische Schriftsteller der Romantik verfasste u.a. "Der Glöckner von Notre Dame" (1831) und "Les Misérables (dt."Die Elenden"). Insbesondere "Les Misérables" wurde auch als Musicalfassung weltbekannt.
Kontext
Besançon | Boublil,Alain | Frankreich | Kathedrale Notre-Dame de Paris | La Gioconda | Les Misérables | Liszt,Franz | Mann (Kategorie) | Mazeppa | Paris | Quasimodo | Rigoletto | Romantik |
Kategorie "Hugo,Victor"
Übergeordnete Kategorie: Mann (Kategorie) |
Zitate
Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.
Victor Hugo
Web-Artikel (8)
Oper "Notre Dame" in Dresden (1) www.fr-online.de Am Pult der Sächsischen Staatskapelle, deren Chef Fabio Luisi sich kürzlich türenknallend und vorzeitig aus Dresden verabschiedete, suchte Gerd Albrecht den großen, pathetischen Ton für Schmidts Version der Victor-Hugo-Geschichte von Esmeralda und Quasimodo.
Franz Liszt (1) ZEIT ONLINE Die Szene, in der Kulturprominenz von Victor Hugo über George Sand bis Paganini dem Star lauscht, ihm zu Füßen seine erste Lebensgefährtin und Mutter seiner drei Kinder, Marie d’Agoult, ist komplett fiktiv, aus Vorlagen collagiert; persönlich begegnet war dem Maler Danhauser nur der Pianist selbst.
Virtuose, Lebemann und genialer Komponist (1) Deutschlandradio Roter Faden war die von Martin Blum brillant vorgetragene Beschreibung eines zeitgenössischen Gemäldes, das Liszt im Kreis von Beethoven, Victor Hugo, Rossini oder Paganini zeigt.
Der schüchterne Anarchist (1) www1.wdr.de Neben eigenen Texten vertont er auch die Lyrik französischer Klassiker wie François Villon, Victor Hugo, Paul Verlaine oder Louis Aragon.
Rigoletto in der Sommerfrische (1) Deutschlandradio Carsen beorderte Rigoletto in eine von Radu und Miruna Boruzescu konzipierte und kostümierte Zirkuswelt, wie sie sich um 1830 - in der Entstehungszeit des der Oper als Vorlage dienenden Dramas von Victor Hugo - herausbildete.
Hector Berlioz (1) www.schott-musik.de Der französische Komponist Hector Berlioz studierte bei Jean-Francois Le Sueur und Anton Reicha; er war in Paris Mittelpunkt eines romantischen Kreises (Victor Hugo, Alexandre Dumas, Honoré de Balzac, Eugène Delacroix u.a.). Frühzeitig erkannten Niccolò Paganini und Franz Liszt seine Bedeutung und 1830 erhielt er den renommierten Rom-Preis, doch konnte Berlioz seine wirtschaftliche Lage nur notdürftig durch schriftstellerische Arbeiten (Musikfeuilletons in verschiedenen Zeitungen) und eine Anstellung am Pariser Conservatoire (seit 1839 Konservator, seit 1850 Bibliothekar) sichern.
Ein Gebet an die Göttin des Mondes (1) ZEIT ONLINE Selbstredend findet sie sie rasch, die Worte, die richtige Tonlage zwischen Emphase und Beflissenheit, um ihre jüngste Leidenschaft ins rechte Licht zu rücken: Maria Malibran lautet diese, »Zigeunerin«, Koloratur-Mezzosopranistin vom kleinen E bis zum hohen C und Inbegriff der historischen Diva, von Rossini, Bellini, Victor Hugo und Chopin heiß umschwärmt, eine Ikone des romantischen Belcanto, die erste Sängerin, so Bartoli, die die Opernbühne mit der Seele gesucht und den Kanon der alten Affekte gesprengt habe.
Die musikalische Metropole des 19. Jahrhunderts (1) www.deutschlandfunkkultur.de 14.03.2019Also sowas wie die Todesstrafe, die da jeden Sonntag um vier auf der Place de Grève, also nicht jeden Sonntag, aber wenn, dann sonntags um Vier auf der Place de Grève mit der Guillotine exekutiert wurde, die spiegelt sich im Werk von Victor Hugo ebenso wie in der „Symphonie fantastique“ von Berlioz – also das ist ein Stück, was wir heute fast … oder was heute oft fast als Gassenhauer gehört wird, der Albtraum vom Gang zum Schafott, das war aber für Berlioz etwas, wovon er wusste, wie das klingt.
Stand: 29.03.2024, letzte Änderung: 27.10.2019
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