Das japanische Kunstwort setzt sich aus "kara" (von "karappo": "leer") und "oke" (der Abkürzung von "okesutura": "Orchester") zusammen.
Karaoke entstand (so die verbreiteste Legende) Anfang der Achtziger Jahre in der StadtKobe in Japan, als ein Gitarrist nicht zum Auftritt in einer Snack-Bar erschien und der Besitzer die Besucher zu Kassettensingen ließ. Bald wurden neben einem instrumental eingespielten Plackback die Textzeilen für die Sänger auf einem Monitor eingeblendet.
Weshalb sind Songs wie Hopelessly in Love und You are the One that I want immer noch All-Time-Hits in den Karaoke-Computern der weltweiten Mitsingergemeinde?
Jagoda Szmytka
Greetings from a Doppelgänger (2013)
für verstärktes Ensemble
Brigitta Muntendorf
Public Privacy #1 (2013) flute cover
für Soloflöte, Video und Stereozuspielung
Michael Beil
Karaoke Rebranng! (