Blechblasinstrumentengruppe, die ursprünglich aus Tierstoßzähnen (Olifant, Schofar), aus Holz (Alphorn) oder Metall hergestellt und zumeist - wie das Posthorn - als Signalinstrument verwendet wurde. Dabei konnten Töne der Naturtonreihe durch Überblasen erzeugt werden.
Das moderne Orchesterhorn ("Waldhorn") besitzt wie die verwandte Trompete eine Ventilmechanik.
Gut 15 Jahre nach der IASPM-Gründung verhehlt David Horn, Direktor des Institute of Popular Music in Liverpool nicht, darüber froh zu sein, daß er nur selten gefragt werde, was mit Popular Music gemeint sei.30
Peter Wicke nennt die Vokabel Popularmusik ein „Sprachungetüm“ und hält auch den Terminus populäre Musik für „alles andere als glücklich“.31
In einem Musiklexikon für Schüler und junge Erwachsene gibt es einige Erläuterungen zum Stichwort Populäre Musik, hingegen keine Definition: „Damit [mit dem Begriff Populäre Musik (M.H.)]
l Den Blues spielte er mit einer Intensität wie nur wenige andere neben ihm, seine Horn-Orgel-Zwiesprachen mit gleich zwei der größten Exponenten ihres Instruments legten mit den Grundstein für ein eigenes Unter-Genre des Jazz der 50er und 60er Jahre, geübte Ohren - Fan-Ohren zumal - erkennen ihn unter 20 oder 30 anderen Tenoristen auf Anhieb heraus, und so ganz nebenbei ist die Geschichte seiner Karriere auch schon der fast exemplarische Fall sich gelegentlich verschiebender Koordinaten im Wechselspiel der verschiedenen Platten-Firmen: Als einen der „konstant am meisten unterbewerteten Saxophonisten“ hatte einst der amerikanische Kritiker Joe Goldberg Stanley Turrentine bezeichnet, und das nicht zu Unrecht.
In der Besetzung des brahmsschen Horntrios - Horn, Violine, Klavier - und des nicht weniger signifikanten Trios von György Ligeti aus dem Jahr 1982, hatte das Ensemble stets damit zu kämpfen, dass es außer den beiden genannten Werken kaum Repertoire für ihre Besetzung gab.
Blechblasinstrumente stehen zum Beispiel in einer bestimmten Stimmung: Hörner von alters her in F, Trompeten in D (der heutige Instrumentenbau liefert freilich Trompeten und Hörner in allen möglichen Stimmungen).
Musikhochschule München
Aufzeichnung vom 16.12.2017
Richard Strauss
Variationen über "Das Dirndl is harb auf mi" für Streichtrio
Harald Genzmer
Trio für Flöte, Viola und Harfe GeWV 316
Rudi Stephan
Musik für sieben Saiteninstrumente
Harald Genzmer
Sonatine für Horn und Klavier GeWV 233
Paul Hindemith
Quartett für Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier
Janne Thomsen, Flöte
Pascal Moragues, Klarinette
José Vicente Castelló, Horn
Christian Altenburger, Violine
Béatrice Muthelet, Viola
Floris Mijnders, Violoncello
Alexandra Scott, Kontrabass
Antonia Schreiber, Harfe
Quatuor Sine Nomine
Oliver Triendl,
26.4.1792 Rouget de Lisle widmet dem Straßburger Gouverneur, Graf Luckner, den "Chant de guerre pour l’armée du Rhin". Das Lied wird wenige Monate später als "Marseillaise" bekannt.
26.4.1841 Im Pariser "Salle Pleyel", der bereits vor der offiziellen Konzertankündigung zu drei Vierteln ausverkauft war, feiert Frederic Chopin den wohl größten Thriumph seiner Karriere.