Bis auf zwei haben sie sämtliche Beethoven-Quartette beim RIAS aufgenommen, und außerdem ein selten gespieltes Stück: Beethovens einziges Streichquintett, Opus 29, entstanden zur selben Zeit wie die frühen Quartette.
Einfühlsam begleitet vom Stuttgarter Kammerorchester unter Matthias Foremny (eingespielt wurden die Fassungen für Streichorchester beziehungsweise Streichquintett von Richard Hofmann und Ilan Rogoff),
Rund anderthalb Jahrhunderte lang war der Name des italienischen Komponisten Luigi Boccherini untrennbar und ausschließlich mit diesem einen Stück verbunden: dem Menuetto eines Streichquintetts in E-Dur - hundertfach bearbeitet als rokoko-plüschiges Symbol verblasster Stickereien und altertümlicher Galanterie.
Nach Jugend- und Übungswerken (u.a. Chorwerke, eine Sinfonie, Konzert für Streichorchester, Holzbläser-Quartett, Fuge mit 3 Themen für Streichquintett und Klavier, Cello-Sonate in a-Moll, Klaviermusik) entsteht in Leipzig die sinfonische Fantasie Meerleuchten (1908),
Im alter von dreizehn Jahren sprang er für seinen Mentor Leonard Rose in der Carnegie Hall ein und spielte das zweite Cello zwischen Isaac Stern, Shlomo Mintz, Pinchas Zuckerman und Mstislaw Rostropowitsch im Streichquintett von Franz Schubert.