Wie viele andere afrikanische Länder hatte auch Sambia einst eine lebendige Tradition von Lamellophonen, die je nach Stamm einen anderen Namen trugen, eine andere Größe hatten und eine unterschiedliche Anzahl von Lamellen.
Dabei habe sie festgestellt, so erzählt die Musikerin, die in Simbabwe groß geworden ist und seit den frühen 1980ern in Berlin lebt, dass der Klang ihres Instruments, das zur Familie der Lamellophone gehört und auch Daumenklavier genannt wird, nicht zuletzt für die Enten in der Krummen Lanke ein Magnet sei.
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Da ist eine Harfe, eine singende Säge, eine Kalimba-ein sogenanntes Daumenklavier, dann gab es im Studio ein altes, leicht verstimmtes Wurlitzer Klavier, das sie auch mit eingebaut hat - was spontan während der Aufnahmen passierte.