Große Fuge

Die "Große Fuge op. 133 B-Dur" von Ludwig van Beethoven entstand 1825/1826. Ursprünglich war das Stück als Finale für Beethovens Streichquartett Nr. 13 B-Dur op. 130 vorgesehen. Auf Bitten seines Verlegers Mathias Artaria schrieb Beethoven ein konventionelleres Finale für op. 130. Die große Fuge ist keine klassisch strenge Fuge, sondern in der Form „tantôt libre tantôt recherchée“ („frei und gebunden“). 1826 veröffentlichte Beethoven unter der Opus-Nummer 134 eine Klavierbearbeitung zu vier Händen der großen Fuge.

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Web-Artikel (6)

Ludwig van Beethoven: Große Fuge (8) www.swr.de 23.01.2016

Musikstück der Woche mit François-Xavier Roth Ludwig van Beethoven: Große Fuge Über die Kunstfertigkeit von Beethovens "Großer Fuge" kann man nur staunen.

Im dritten Reich verboten – „Entartete Musik“, Folge 3: Werke von Eisler, Schönberg, Ullmann und Hindemith (1) www.cinemusic.de

So ist der zweite Akt als eine einzige große Fuge konzipiert und durchgeführt.

Max Reger, ein für die Musik des 20. Jahrhunderts (1) www.denhoff.de

Und doch: Regers Fugen erreichen in ihrem Bezug zu Bach nicht die gleichzeitige Ferne von Bach, wie sie in atemberaubender Weise beim späten Beethoven zu finden ist, dessen Große Fuge op.

Veränderungen beim Beethovenfest (1) Deutsche Welle

Dabei werden alle Beteiligten zu Akteuren auf der Bühne, und Tänzer und Musiker stellen ihre Interpretation der "Großen Fuge" Beethovens vor - auch unter Einsatz elektronischer Klänge.

Igor Levit: "Es ist so unheimlich geil" (1) ZEIT ONLINE 19.05.2016

Wenn man an das perfekte Gebilde einer Fuge denkt, die man doch eigentlich verstehen kann und verstehen sollte, kommt Beethoven mit dieser Ungeheuerlichkeit und, ein wenig später, mit der sogenannten Großen Fuge für Streichquartett ( op.

Alle Ehre für Gabriela Montero (1) www.deutschlandfunkkultur.de 12.12.2018

Das gewichtige Finale spielt das Kölner Schnitzler-Quartett mit Beethovens Großer Fuge B-Dur op.

Stand: 13.11.2025, letzte Änderung: 02.12.2019

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Große Messe in c-Moll

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