King’s Singers

Am King’s College in Cambridge 1965 von den Chorschülern Alastair Hume, Simon Carrington und Brian Kay gegründet, entwickelte das Vokalensemble ein Repertoire, das von italienischen und englischen Madrigalen über die Schlager der Comedian Harmonists bis zu Popmusik von den Beatles und Paul Simon reicht. In wechselnden Besetzungen zählen die King’s Singers - die regelmäßig Konzerttourneen absolvieren und Gesangsworkshops geben - zu den Stars der A Capella-Szene.

Zeittafel (1)

1965	Am King’s College in Cambridge gründen sich die King’s Singers.

Kontext

Kategorie "King’s Singers"

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Videos (3)

Weblinks (1)

www.kingssingers.com

Web-Artikel (6)

Mit Geist, Herz, Bauch und Kopf (11) portraits.klassik.com

Die King’s Singers feiern ihren 40ten Geburtstag Mit Geist, Herz, Bauch und Kopf Seit mittlerweile vier Jahrzehnten gehören die englischen King"s Singers zu den bedeutendsten Vokalensembles des Kontinents.

Dirigent Eric Whitacre (1) ZEIT ONLINE

Die King’s Singers, Laudibus sowie Whitacres in London gegründeter eigener Chor singen 16 Stücke.

Festival der Horizonte (1) www.dw-world.de

Und die King’s Singers haben sich genau wie die argentinische Starcellistin Sol Gabetta oder Waltraud Meier und Viktoria Mullova angesagt.

Der vermutlich wichtigste deutsche Komponist seiner Zeit (1) Deutschlandradio

Seit vielen Jahren befindet sich das vitale Kleinod im Repertoire der King’s Singers.

Wenn Musik spricht (1) ZEIT ONLINE

Mit ihrem interpretatorischen Profil regten die Dellers die Gründung weiterer Vokalensembles an, vor allem seit den 1970er Jahren - auch die King’s Singers zählen zu ihren "Zöglingen".

Abschiedslieder (1) Deutschlandradio Kultur

Der Gründer und Leiter Nigel Short formt mit einer handverlesenen Auswahl professioneller Sänger einen charakteristischen Klang: Er vereint die Fülle eines Kammerchores mit der Sorgfalt und Transparenz von Gruppen wie den King’s Singers.

Stand: 13.11.2025, letzte Änderung: 03.11.2018

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Lexikon

King’s College

King,Albert

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13.11.1862 † Ludwig Uhland (Tübingen)

13.11.1868 † Gioachino Rossini (Passy bei Paris)

13.11.1893 Uraufführung der Karelia-Suite von Jean Sibelius in Viipuri.

13.11.1894 * Bennie Moten (Kansas City, Missouri)

13.11.1921 * Yoshiro Irino (Wladiwostok)

13.11.1939 * Idris Muhammad (New Orleans, Louisiana)

13.11.1942 * Lothar Zagrosek (Otting)

13.11.1943 Leonard Bernstein springt kurzfristig als Dirigent der New Yorker Sinfoniker für den erkrankten Bruno Walter ein.

13.11.1944 † Paul Graener (Salzburg)

13.11.1949 * Terry Reid (Huntingdon, Cambridgeshire, England)

Heute vor 75 Jahren: 13.11.1950 Benny Goodmans "The Famous Carnegie Hall Concert 1938" wird als erstes Doppelalbum der Musikgeschichte veröffentlicht.

13.11.1952 * Bjambasürengiin Scharaw (Sum Dschargaltchaan)

13.11.1966 * Tim Rice

13.11.1973 † Bruno Maderna (Darmstadt)

13.11.1976 Wolf Biermann eröffnet seine Konzertreise durch die Bundesrepublik Deutschland in der Kölner Sporthalle. Das Konzert nimmt die DDR-Regierung zum Anlass, den Liedermacher auszubürgern.

13.11.1986 † Rudolf Schock (Düren)

13.11.1988 † Antal Doráti (Gerzensee BE)

13.11.2004 † Ol’ Dirty Bastard (New York City)

13.11.2008 Bei den Latin Grammy Awards in Houston erhält Juanes fünf Auszeichnungen.

Heute vor 15 Jahren: 13.11.2010 Die Oper "Friedemann Bach" von Paul Graener wird in Schwerin uraufgeführt.

13.11.2013 † Boris Mersson (Zürich)

Heute vor 10 Jahren: 13.11.2015 Während eines Konzerts der Band Eagles of Death Metal im Pariser Bataclan-Theater kommt es zu einemTerroranschlag und Geiselnahmen der radikalislamistischen Gruppe Islamischer Staat. Mehr als 80 Konzertbesucher wurden von den Attentätern erschossen, zahlreiche weitere verletzt.

13.11.2016 † Leon Russell (Nashville, Tennessee, USA)

Heute vor 4 Jahren: 13.11.2021 Mit 8.573 Musikerinnen und Musikern des venezolanischen Musikprogramms "El Sistema" wird in Caracas ein neuer Guinness-Rekord für das größte Orchester der Welt aufgestellt. Gespielt wurde der »Slawische Marsch« von Pjotr Tschaikowski.

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