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Cafe Society
Der Jazzclub im New Yorker Stadtteil Greenwich Village wurde 1938 eröffnet. Der Gründer des Café Society , Barney Josephson, war als Sohn lettischer Einwanderer über Trenton (New Jersey ) und Atlantic City nach New York gekommen. Josephson engagierte als erste Sängerin Billie Holiday , die ihre Konzerte im Café Society stets mit dem Song „Strange Fruit “ beendete.
Kontext Atlantic City (New Jersey) | Greenwich Village | Hammond,John | Holiday,Billie | Jazzclub | Konzert (Veranstaltung) | Lettland | Lied | New Jersey | New York | Sänger | Strange Fruit | Kategorie "Cafe Society" Übergeordnete Kategorien (2): Greenwich Village | Jazzclub |
Video VIDEO Web-Artikel (5) Art Tatum und Erroll Garner (1) www.jazzzeitung.de Die Jazzpianistin Hazel Scott erzählt: „Eines Tages gingen Artie Shaw, Vladimir Horowitz und ich ins Cafe Society , wo Tatum auftrat.
Eine der größten Stimmen des 20. Jahrhunderts (1) Deutschlandradio Kultur Und dennoch wuchs ihr Ruhm in jener Zeit - besonders 1939, als sie fast ein Jahr lang in einem Cabaret namens "Café Society " auftrat.
Ihre verdammte Wahrheit (1) ZEIT ONLINE Das Café Society beschreibt sich spöttisch als "der richtige Ort für die falschen Leute".
Hymnen ans verstörte Herz (1) taz.de Aber auch die Pianisten sind ihre engen Partner, denn am Klavier des Café Society im New Yorker Greenwich Village, in dem die Rassentrennung nicht gilt, wird 1939 Holidays Signaturstück geboren, „Strange Fruit“.
Die Geschichte hinter dem Song (1) www.freitag.de In dem New Yorker Club »Café Society « singt die schwarze Jazz-Sängerin Billie Holiday ein Lied, in dem zum ersten Mal offen die Unterdrückung der Schwarzen in den USA angeprangert wird.
Stand: 06.05.2024, letzte Änderung: 28.09.2018 Artikel drucken
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