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Die italienische Hauptstadt entstand um 1500 v. Chr. auf den "sieben Hügeln des Tibers" und wurde seit 500 v.Chr. zur wichtigsten Stadt des Mittelmeerraumes. Im römischen Reich wurden das Kolosseum, die Kaiserthermen und das Aquäduktsystem erbaut. Nach der Teilung des Reiches um 400 fiel Rom bis ins Mittelalter in die Bedeutungslosigkeit. Erst in der Renaissance erlangte die "ewige Stadt" wieder kulturelles und politisches Gewicht, u.a. als Sitz des Papstes im Vatikan.
Frankenkönig Chlodwig erbittet vom Herrscher der Ostgoten in Rom einen "erfahrenen Zitherspieler". Unter "Zither" wurde seinerzeit wahrscheinlich eine kleine Harfe oder Leier verstanden.
Rom: Es gibt sie noch, die Sehnsucht nach dem Göttlichen
Wenn die besten Orchester der Welt in den Papstbasiliken spielen, ist aller Kirchenstreit vergessen.
Tonart | Beitrag vom 04.07.2016
Straßenmusiker in Rom
"Man muss die Leute überraschen"
Von Jan-Christoph Kitzler
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Das Leben als Straßenmusiker in Rom kann ziemlich hart sein: Wer Geld verdienen will, muss sich dem hohen Konkurrenzdruck stellen.
Tonart | Beitrag vom 14.09.2017
Götz Alsmann über sein Album "In Rom"
"Mehr kann man als Musiker nicht erwarten"
Moderation: Olga Hochweis
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Arrangements mit sehr viel Olivenöl und Rotwein: Bei den Songs für "In Rom" sollten keine Fragen offenbleiben, erklärt Götz Alsmann.
Elle était belle, elle était la première femme à être envoyée à Rome comme premier Grand Prix, [...]. L’œuvre de Lili Boulanger témoigne beaucoup mieux que je ne saurai le faire de son importance dans l’Histoire de la Culture Française."
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Videoplatte
5. Compact Disc, CD-ROM und CD-R
4. Die Entwicklung des Tonbandes
3. Die Vinyl-Langspielplatte
2. Die Schallplatte
1. Edison und der Phonograph
Darum geht’s
Bei der Geschichte der Schallaufzeichnung von ihren Anfängen bis zu den heutigen Formaten wird der Schwerpunkt auf die Erfindung des Phonographen durch Thomas Alva Edison und des Grammophons bzw.
5.12.1704 Bei der Uraufführung der Oper "Die unglückselige Cleopatra" von Johann Mattheson am Hamburger Opernhaus kommt es zum Eklat: Georg Friedrich Händel will Mattheson im letzten Akt das Cembalo nicht überlassen. Bei einem Degenduell nach der Aufführung rettet ein breiter Metallknopf an seiner Jacke, der Matthesons Stoß abfängt, Händel das Leben.